Wolfgang Kaul: Das Hotel liegt ca 7-8 km abgelegen und ruhig in Warnemünde.
Es bietet genügend Aktivitäten für Jung und alt. Sauna, Wellnessbereich, Schwimmpool. Es werden gegen Aufpreis Fahrräder für Tagesausflüge zur Verfügung gestellt. Und in 100 Meter befindet sich eine Busstation wo jeden halbe Stunde ein Bus in die Stadt fährt. Tickets bekommt man an der Rezeption.
Die Bedienung und das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Sauberkeit ist vorhanden und auf Wunsch werden die Zimmer gereinigt, sowie die Handtücher gewechselt. Abendessen alla Kart kann ich empfehlen wobei das Buffet nicht so gut war. Vieles schmeckte einfach zu lasch oder wie beim kartoffelgrartin, war zu al dente. Der extra bestellte Nachtisch (Schockoküchlein mit flüssigem Kern) war ohne flüssigen Kern und wurde auch nach bescheid sagen in der Küche ignoriert, aber voll angerechnet.
Das Frühstück Buffet am nächsten morgen wurde mit den Resten des Abendbuffet aufgefüllt.
Aber das war ok, denn das Frühstück war reichhaltige und für jedem Geschmack war etwas da.
Alles in allem kann ich das Hotel empfehlen und würde es jeder Zeit wieder buchen.
Raimund Hilscher: Für 64€ pro Tag bekommt man hier ein vernünftiges Hotel mit gutem Service und freundlichen Mitarbeitern geboten. Für Saunagänger lohnt sich der einmalige Aufpreis von 5€ definitiv. Das Frühstück ist vorzüglich und ist auch für Menschen mit gluten- oder laktoseunverträglichkeiten geeignet. Die Zimmer sind sauber und verfügen über schnelles Internet. Wer hier meckert, meckert auf hohem Niveau.
Mike Frahm: Mein Favorit. Bin seeeehr oft in Familie hier. Absolut traumhafte Lage und familiäres Ambiente 👏
Olaf Hartisch: Super Ambiente, alles super, Personal ist zuvorkommend. Einfach mal ausprobieren.
Carmen Scheithauer: IN DIESEM HOTEL IST VON AA--ZZ ALLES IN ORDNUNG. VIELEN DANK FÜR DIE SCHÖNEN TAGE.
Ein Google-Nutzer: Das Landhaus "Immenbarg" befindet sich nicht beim Bettensymbol, sondern 500m weiter nördlich auf der westlichen Seite des Groß-Kleiner Weges und ist das Haus mit dem roten Dach.
Die Bezeichnung "Immenbarg" (= Plattdeutsch; Hochdeutsch: Bienenberg) wird in einer Erzählung von Theodor Storm literarisch verarbeitet und steht dort für einen anheimelnden Ort.